Die Schule im 21. Jahrhundert

In den letzten Jahren hatte ich Gelegenheit Fachfrauen und Fachmännern im Schulbereich zu begegnen. Menschen, die jedes Kind individuell ins Zentrum ihrer beruflichen Tätikeit stellen möchten, und sich persönlich einsetzen, dass jedes Kind in einem unbeschwerten Rahmen und seinem Alter entsprechend lernen kann.

Das sind Fachmenschen, die zuerst vom Wohlbefinden der Kinder sprechen und nicht von Leistung. Menschen, die dank ihrer Berufserfahrung seit langem wissen, dass nicht ein ständig schwierigeres und grösseres Programm leistungsfähige Schüler schafft, sondern mit wohlwollender Pädagogie geführte Kinder sich ideal entwickeln und in einem entspannten Rahmen besser lernen.

Festzustellen, dass diese Fachleute (Kindergärtner, Lehrer, Ärzte u.s.w.) mit ihrem grossen HERZEN, ihrer wertvollen Erfahrungen sowie ihren Fachkenntnissen so wenig erhört werden, stimmt mich traurig und enttäuscht mich sehr.

Meine Kinder hatten das Glück immer im richtigen Moment von diesen Fachleuten beschützt zu sein. Diese Wesen, die ohne auf ihren “guten Ruf in der Berufswelt” zu achten, das Wohlbefinden jedes Kindes ins Zentrum ihrer beruflichen Aktivität stellen.

Ich möchte diesen “Wesen” meinen “Dank” aussprechen und sie ermutigen auf “IHREM WEG FÜR DIE KINDER” weiterzugehen. Ich möchte ihnen gerne mitteilen, dass ihnen die Kinder, durch deren persönlichen Erfolg, Recht geben werden. Die guten Auswirkungen unserer Taten kommen eines Tages um ein Vielfaches verstärkt auf uns zurück.

Ich weiss, dass man eines Tages diesen Fachleuten Gehör schenken wird. Es ist nur schade, dass sich bis dahin täglich mehr Kinder in einer schwierigen Schulsituation befinden werden. Jeder dieser Fälle ist ein Fall zuviel.